Warum kommt es beim Sex nicht zu nächtlichen Emissionen?
Nächtliche Emissionen sind ein Phänomen, bei dem Männer im Schlaf unbeabsichtigt ejakulieren, was normalerweise in der Pubertät oder bei Männern auftritt, die weniger sexuell aktiv sind. Bei regelmäßigem Sexualleben nehmen die nächtlichen Emissionen tendenziell ab oder verschwinden ganz. In diesem Artikel wird dieses Phänomen für Sie unter den Aspekten physiologischer Mechanismen, psychologischer Faktoren und wissenschaftlicher Daten analysiert.
1. Physiologischer Mechanismus

Nächtliche Emission ist die natürliche Art und Weise des Körpers, die Samenspeicherung zu regulieren. Wenn ein Mann regelmäßig Geschlechtsverkehr hat, wird der Samen regelmäßig durch den Geschlechtsverkehr ausgeschieden und der Körper muss nicht durch nächtlichen Samenerguss überschüssiges Sperma ausstoßen. Nachfolgend ein Vergleich relevanter physiologischer Mechanismen:
| Situation | Muster des Samenausflusses | Häufigkeit nächtlicher Emissionen |
|---|---|---|
| kein Sexleben | Hauptsächlich durch nächtliche Emissionen | höher |
| Führen Sie ein regelmäßiges Sexualleben | Durch Geschlechtsverkehr vertrieben | sinken oder verschwinden |
2. Psychologische Faktoren
Auch die Zufriedenheit im Sexualleben kann das Auftreten nächtlicher Emissionen beeinflussen. Wenn Männer durch Geschlechtsverkehr sexuelle Befriedigung erlangen, werden ihre psychischen sexuellen Impulse gelindert, wodurch das Phänomen der nächtlichen Emissionen, die durch sexuelle Impulse während des Schlafs verursacht werden, verringert wird.
| Geisteszustand | Intensität des Sexualtriebs | Möglichkeit nächtlicher Emissionen |
|---|---|---|
| Hohe sexuelle Befriedigung | niedriger | niedrig |
| Sexuelle Unterdrückung oder starker sexueller Drang | höher | hoch |
3. Unterstützung wissenschaftlicher Daten
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs umgekehrt mit der Häufigkeit nächtlicher Emissionen zusammenhängt. Im Folgenden finden Sie einige Statistiken aus relevanter Forschung der letzten 10 Jahre:
| Studienjahr | Forschungsobjekt | Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs (Zeiten/Woche) | Inzidenz von Spermatorrhoe (%) |
|---|---|---|---|
| 2015 | Männer im Alter von 18–25 Jahren | 0 | 85 % |
| 2018 | Männer im Alter von 18–25 Jahren | 1-2 | 30 % |
| 2020 | Männer im Alter von 18–25 Jahren | 3+ | 5 % |
4. Andere Einflussfaktoren
Neben dem Sexualleben und der psychischen Verfassung werden die nächtlichen Emissionen auch von folgenden Faktoren beeinflusst:
| Einflussfaktoren | Auswirkungen auf nächtliche Emissionen |
|---|---|
| Alter | Die Häufigkeit von Spermatorrhoe ist im Jugendalter hoch und nimmt mit zunehmendem Alter ab |
| Schlafqualität | Nächtliche Emissionen treten eher im Tiefschlaf auf |
| Diät | Scharfes Essen oder Alkohol können das Risiko nächtlicher Emissionen erhöhen |
5. Zusammenfassung
Der Hauptgrund dafür, dass nach dem Geschlechtsverkehr kein nächtlicher Samenerguss auftritt, liegt darin, dass der Samen beim Geschlechtsverkehr regelmäßig ausgeschieden wird und der Körper nicht über den nächtlichen Samenerguss überschüssiges Sperma abgeben muss. Gleichzeitig werden durch die sexuelle Befriedigung auch psychische Sexualimpulse reduziert und das Auftreten nächtlicher Emissionen weiter reduziert. Dieses Phänomen ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung von Physiologie und Psychologie und ein normales Phänomen.
Wenn Sie noch Fragen haben oder die Häufigkeit nächtlicher Emissionen ungewöhnlich ist, empfiehlt es sich, einen professionellen Arzt aufzusuchen, um andere mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen.
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